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FERIENWOHNUNG WENDUINE
Wenduine ist ein familiärer Badeort an der belgischen Küste mit etwa 4.000 Einwohnern. Mit der Einführung der Küstenstraßenbahn hat sich Wenduine von einem einfachen Fischerdorf zur "Prinzessin der Seebäder" entwickelt. Wenduine genießt zu Recht den Ruf einer Prinzessin der belgischen Küste. Der familienfreundliche Kurort verbindet den Charme seiner Kleinheit mit einem hervorragenden Angebot für Touristen. Mit seinem verkehrsfreien Boulevard und Kreisverkehr, dem schönen breiten Sandstrand, dem gemütlichen Einkaufszentrum, den Dünen, dem Wald und dem Hinterland ist Wenduine das perfekte Ziel für einen unbeschwerten und unterhaltsamen Urlaub.
- Spioenkopje
- Dünenwald wenduine
- Strand & stadt
Spioenkopje
Auf der zweithöchsten Düne (31 m) der Küste befindet sich ein weißer Pavillon mit rotem Dach: die Spioenkopje. Von dort aus hat man einen schönen Blick auf die Polderlandschaft im Hintergrund, die bewaldete Umgebung und die Küstenebene. Am Fuße der Düne liegt die Rotonde, der Treffpunkt für Sonnenanbeter, Angler, Boulespieler und Kinder.
Dünenwald wenduine
Die Duinbossen erstrecken sich zwischen Wenduine und Bredene. Es handelt sich um ein 157 ha großes Wander- und Naturschutzgebiet. Die kartierte Route erkundet das Gebiet des Duinbossen zwischen De Haan und Wenduine. Start- und Zielpunkt ist die einzigartige Straßenbahnhaltestelle von De Haan. In den Wald gelangt man über die "Concessie", ein typisches romantisches Villenviertel vom Anfang des letzten Jahrhunderts. Sie gehen am Strand entlang in Richtung Wenduine, bis Sie den Spioenkop erreichen. Um zum Ausgangspunkt zurückzukehren, wandern Sie durch die Dünen, die Domeinbos, entlang ruhiger Straßen und typisch anglonormannischer Villen.
Strand & Stad
Der längste Strand an der flämischen Küste: der Strand von Wenduine. Ein 12 km langer Strand liegt zwischen De Haan und dem Städtchen Wenduine. Der Strand ist etwa 55 bis 80 Meter breit. Nur die kurze Promenade unterbricht den breiten und langen Strand.
Die Rotonde, der Spioenkop, der Prinz-Albert-Park, die Hubertmolen und die vier wendländischen Riesen sind noch immer die stillen Zeugen dessen, was im 13. Jahrhundert als kleines Fischerdorf begann und sich im 20. Jahrhundert zum touristischen Kurort mit seinen typischen, gemütlichen Bars und Geschäften entwickelte.
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